Le Clos du Caillou: Höchstnoten für den Jahrgang 2022.
Soeben eingetroffen: Die neuen Spitzen-Jahrgänge von Clos du Caillou mit Top-Ratings.
Soeben sind die neuen Top-Jahrgänge von Le Clos du Caillou aus Châteauneuf-du-Pape bei uns eingetroffen. Die begehrten Weine dieses Bio-Spitzenweinguts wurden einmal mehr von internationalen Weinkritikern mit Höchstnoten ausgezeichnet.
- 2022 Châteauneuf-du-Pape - La Réserve: Von Robert Parker mit grandiosen 98-100/100 Punkten geadelt. Damit steht der La Réserve zusammen mit dem weltberühmten Château Rayas an der Spitze dieses Jahrgangs.
- 2022 Châteauneuf-du-Pape - Les Quartz: Der bisher beste Les Quartz. Für uns mit 19+/20 Punkten ganz nahe an der Perfektion, auch Parker vergibt begeisterte 95–97/100 Punkte.
- 2022 Châteauneuf-du-Pape - Les Safres: Auch der edle «Les Safres» punktet stark. 94–96/100 Parker-Punkte für Harmonie und Komplexität vom Allerfeinsten.
Jahrgang 2022: Trocken, aber mit hervorragender Reife.
Das Jahr begann äusserst trocken und mild. Dies setze sich bis in den Sommer fort, es gab teilweise bis in den August hinein keine Niederschläge. Doch rechtzeitig vor der Ernte setzte Regen ein und die Trauben konnten perfekt ausreifen. Die Alkoholwerte waren wieder höher als im kühlen 2021er-Jahrgang. Die Weine sind somit vollmundig und bereits in der Jugend wunderbar zugänglich. Trotz ihrer Kraft aber sind sie elegant und balanciert, ein Top-Jahrgang!
«Für unser Terroir ist es sehr gut, wenn es im August regnet. Die Trauben konnten perfekt ausreifen, 2022 ist somit ein genialer Jahrgang.»
Bruno Gaspard (Kellermeister bei Le Clos du Caillou)
Jahrgang 2023: Fantastisch, geprägt von Harmonie und Eleganz.
Das Wetter im Jahr 2023 war vorteilhaft für die Appellation Châteauneuf-du-Pape. Der Winter war eher trocken, gefolgt von regelmässigen Niederschlägen im Frühling und im Sommer mit einem Durchschnitt von 200 mm zwischen Januar und August. Der unüblich im Sommer blasende Mistral schützte die Reben vor Krankheiten, was zu einem normalen Ertrag führte. Die Trauben gelangten dank des trockenen Sommers zur vollen Reife. Die Lese startete am 22. August und damit 2 Wochen später als in den Vorjahren. Das Ergebnis sind strukturierte Weine mit grandioser Frucht und beeindruckender Harmonie.